Der Ebereschengarten

Der Zwingername „vom Ebereschengarten“ kommt nicht von ungefähr. Seit unserem Einzug in unser Haus mit Garten (1997) baue ich Obst und Gemüse an. 2013 kauften wir dann das Nachbargrundstück dazu mit dem Ziel der weitgehenden Selbstversorgung.  Aus dem Ebereschengarten gibt es mit jedem Jahr neue Produkte wie Marmeladen, Chutneys, Kräutersalze, Pesto, Brotaufstriche, Gemüse, Saucen, Sauergemüse, fermentierte Gemüse, fertige Gerichte und so einiges mehr. In erster Linie sollen diese Produkte natürlich meinen Mann und mich versorgen, es ist jedoch inzwischen so viel, dass ich meine gesamte Familie und auch Freunde damit versorgen kann. Insbesondere meine Chilizucht veranlasst mich immer wieder zu neuen Ideen.

Ich baue vorwiegend alte samenfeste Sorten an, von welchen ich wiederum das Saatgut selbst gewinnen kann. Auf diese Weise gelingt eine wunderbare Selektion der Pflanzen, die sich in unserem Klima gut entwickeln. In diesem unglaublich heißen und trockenen Sommer 2018 entwickelten sich die Tomaten und Bohnen extrem gut. Ich stand oft tagelang in der Küche, um das ganze Gemüse zu verarbeiten.

  Vorrat

Hier eine selbst gezogene Ochsenherztomate aus 2018 und der Vorrat im Keller.